Commodore Amiga 1200

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Technische Daten
Erscheinungsjahr 1992
Hersteller Amiga Technologies GmbH
Prozesor
Taktfrequenz
Motorola 68EC020 mit 14,32 Mhz
Individual Computers ACA 1230 Turbokarte mit Motorola 68EC030 / 25 MHz
Arbeitsspeicher 2 MB Chipram on board
64 MB RAM auf der ACA 1230 Turbokarte
Grafikchip
Auflösung
AGA Chipsatz (MOS 8364 „Lisa“)
Max. 1280×512 bei max. 4096 Farben
Soundchip AGA Chipsatz (MOS 8264 „Paula“)
Massenspeicher 3,5″ Disk, 1,4 MB
2,1 GB IDE Festplatte (2,5 Zoll)
Schnittstellen Seriell
Parallel
Stereo Audio Out
Composite Video Out
RGB Video
Amiga-Maus
Joystick
Netzwerk 3COM PCMCIA Ethernetkarte
Weitere Besonderheiten Monitor Amiga 1438S (Farbe)
Betriebssystem Kickstart 3.0 und Workbench 3.1
Neupreis ca. DM 650,-

Der AMIGA 1200 war eines der letzten AMIGA Modelle, die Commodore herausgebracht hat. Nach dem Konkurs von Commodore wurde er von ESCOM bzw. AMIGA Technologies neu aufgelegt. Mein A 1200 ist genauso eine Neuauflage. Der A 1200 besitzt einen gegenüber den ursprünglichen Amiga-Modellen verbesserten Chipsatz mit höherer Grafikauflösung. Das Gerät lässt sich über einen Expansionsslot an der Gehäuseunterseite („Trapdoor“) erweitern, dieser Steckplatz nimmt eine Erweiterungskarte auf. Ausserdem verfügt der A 1200 über einen PCMCIA Steckplatz für Netzkarten, Speicherkarten usw. Es sind vereinzelt auch CDROM Laufwerke mit PCMCIA Interface erhältlich.

Pfad zum Datenaustausch

Hierzu habe ich zwei Wege: Zum einen funktionieren MSDOS Disketten mit 720 K (2DD) oder ein PCMCIA Adapter für Compact Flash Karten. Zum anderen ist mittels PCMCIA Netzkarte und der Software AMITCP eine normale Ethernet-Netzverbindung mit TCP/IP möglich.

Erfahrungen

Hier stehen meine Erfahrungen mit dem Amiga:

 

Wichtige Software und verwendete Dateiformate

 

Die Tabelle zur Konvertierung von Dateiformaten nennt Wege, wie Dateien aus den folgenden Programmen in andere Formate konvertiert werden können.