Commodore AMIGA A2000


Neupreis 1.500 US-$
Herstellungsjahr 1990 (A2000C)
CPU Motorola 68000
RAM 1 + 2 MB
Massenspeicher Gotek USB Floppy Emulator (Flashfloppy Firmware)
3,5” Floppy Disk 800 kB, 1x 5 1/4 Floppy, 4 GB SCSI HD
Grafik ECS Angus
Audio ECS Denise
Schnittstellen 1x seriell, 1x Parallel, 1x Floppy, RGB Out, Composite Out, Stereo Audio
Details 2 MB Zorro II RAM Karte, GVP SCSI Karte, A2088 Bridgeboard
Betriebssystem Kickstart ROM 40.63, Workbench 3.1
Neupreis 2.500,- DM

Der Amiga 2000 ist als Desktop-Computer konstruiert. Das geräumige Gehäuse bietet Platz für ein zusätzliches 3,5″-Gerät (z. B. Floppy-Laufwerk) sowie ein 5,25″-Gerät (z. B. Festplatte oder CD-ROM-Laufwerk). Die Hauptplatine des Amiga 2000 ist mit Zorro-Bus-Steckplätzen ausgestattet, um Erweiterungen einbauen zu können. Zorro-Steckkarten sind selbstkonfigurierend. Es ist ein auch ein Bridgeboard vorhanden, das einen vollständigen IBM-kompatiblen PC basierend auf einem Intel 8088 darstellt und die Möglichkeit bietet, uneingeschränkt MS-DOS-kompatible Programme zu nutzen. Mein Amiga ist ein Amiga 2000B (entwickelt in den USA) mit ECS-Chipsatz, der 2 MB Chip-RAM ermöglicht. Das Kickstart liegt im ROM und muss nicht erst per Diskette geladen werden, wenn man den Computer startet.
Leider ist die Tastatur meines A2000 defekt gewesen, daher habe ich einen Adapter für eine PS/2 Tastatur im Einsatz

Pfad zum Datenaustausch

Hierzu habe ich zwei Wege: Zum einen funktionieren MSDOS Disketten mit 720 K (2DD) und einen Gotek USB Floppy Emulator mit OLED Display.

Erfahrungen

Hier stehen meine Erfahrungen mit dem Amiga:

 

Wichtige Software und verwendete Dateiformate

 

Die Tabelle zur Konvertierung von Dateiformaten nennt Wege, wie Dateien aus den folgenden Programmen in andere Formate konvertiert werden können.